Feinstaubmessung.

Vorsicht, Tonerstaub!

Viele Menschen wissen nicht, dass auch im Büroalltag Gefahren lauern. Neben einer falschen Sitzhaltung kann sich auch der Feinstaub negativ auf die Gesundheit auswirken. Husten, Kopfschmerzen, tränende Augen oder asthmaähnliche Beschwerden sind folglich keine Seltenheit. Denn bei der Verwendung von Druckern oder Kopiergeräten kommt neben Ozon oder Wärme auch Tonerstaub vor.

Wie kann man Feinstaub messen?

Mit dem neuen Feinstaubmessgerät können sogar unendlich kleine Partikel, die normalerweise nur unter dem Mikroskop sichtbar wären, erkannt werden. Somit können wir kleinste Verunreinigungen auf Anhieb erfassen. Diese Innovation bringt die Untersuchung der Raumluft auf einen ganz neuen Stand und auf ein viel besseres Niveau als herkömmliche Geräte.

Gefahren durch Tonerstaub.

• Tonerstaub wird von Zellen aufgenommen und wirkt giftig
• 10% der Todesursachen gehen in Deutschland auf Erkrankungen der Atemwegsorgane zurück
• Tonerstaub sind tief lungengängig und legen sich in den Lugenbläschen ab
• Tonerstaub lässt ähnliche viele Sauerstoffradikale in den Zellen entstehen wie einige Asbestsorten
• keine Grenzwerte – Feinstaub am Arbeitsplatz ist ein Tabuthema